Prinz
Minianstriche
�l auf h�lzernem Brett
3" by 2" inches
76.2 mm by 50.8 mm.
Der Weg
Aquarell auf Bristol
3 "durch 4"
80 mm mit 105 mm
B�ume
Aquarell auf Bristol
3 "durch 4"
80 mm mit 105 mm
Landschaft und Wasser Miniaturen
Watercolor over Bristol board
2" by 3"
50.8 mm by 76.2 mm.
Neue Puppe Miniaturen
Minianstriche
Öl auf Segeltuch
2 1/2" by 3"
44.4 mm by 76.2 mm.
Der Zaun
Minianstriche
Watercolor over Bristol board
4" by 2 3/4"
Fische und Orangen Miniaturen
Watercolor over Bristol board
2" by 3"
50.8 mm by 76.2 mm.
Weibliches Skulpturportrait
Polymery Clay
1 1/2" height by 1" wide by 3/4" depth
not including base
38 mm H. by 24.4 mm W. by 19.05 mm D.
Weibliches Skulpturportrait
Polymery Clay
1 1/2" height by 1" wide by 3/4" depth
not including base
38 mm H. by 24.4 mm W. by 19.05 mm D.
R�ckseite, nude Studie
Watercolor on Bristol
2 1/2" by 3 1/4"
65 mm by 83 mm
Seite, nude Studie
Minianstriche
Watercolor on Bristol
4" by 3"
105 mm by 80 mm
Noch Leben und Äpfel Miniaturen
Watercolor on Bristol
2" by 3"
50.8 mm by 76.2 mm
Nude 2
Minianstriche
Watercolor on Bristol
3" by 4"
80 mm by 105 mm
Nude 3
Watercolor on Bristol
3" by 4"
80 mm by 105 mm
Berg und Bäume
Öl auf Segeltuch
1 3/4" by 2 1/2"
44.4 mm by 63.5 mm
Eine Portraitminiatur ist ein Miniportraitanstrich, normalerweise durchgeführt im gouache oder im watercolor. Portraitminiaturen fingen an, in 16th-century Europa zu blühen und die kunst wurde während der 17. und 18. Jahrhunderte geübt. Sie war besonders wertvoll, wenn sie miteinander Overabstände der Leute vorstellten; ein nobleman, die Verbindung seiner Tochter vorschlagend, konnte einen Eilboten mit ihrem Portrait schicken den Besuchspotentialbewerbern. Soldaten und Seeleute konnten Miniaturen von ihrem tragen liebten eine beim Reisen, oder eine Frau konnte ein ihres Ehemanns halten, während er weg war. Die ersten miniaturists verwendeten watercolor, um auf ausgedehntem Pergament zu malen, aber im 18. Jahrhundert, wurden Miniaturen auch auf Elfenbein und Emaille gemalt. So klein in der Größe wie 40 Millimeter × wurden 30 Millimeter (1½ im × 1¼ innen), Portraitminiaturen häufig als persönliche mementos oder als Schmucksache- oder Snuffkastenabdeckungen verwendet. Zur Hälfte zweite des 19. Jahrhunderts, trugen die Entwicklung von daguerreotypes und die Fotographien zur Abnahme in der Popularität der Miniaturen bei.
Die Portraitminiatur entwickelte sich von der Miniatur der belichteten Manuskripte, die zu den Zwecken der Buchabbildung durch druckentechniken wie Stich ersetzt worden waren.
Self-portrait des ersten Portraitminiaturist Nicholas HilliardThe, �ber den definitives alles bekannt, war Nicholas Hilliard (c. 1537-1619), dessen Arbeit von den Eigenschaften der belichteten Manuskripte partakes. Die Farben sind undurchl�ssig; Gold wird benutzt, um den Effekt zu erh�hen; w�hrend die Anstriche auf Karte sind. Sie werden h�ufig unterzeichnet und h�ufig auch ein lateinisches Motto nach ihnen haben. Hilliard arbeitete f�r eine Weile in Frankreich, und er ist vermutlich mit dem Maler identisch, der bis innen 1577 als Nicholas Belliart angespielt wird. Hilliard wurde von seinem Sohn Lawrence Hillard gefolgt (gestorben 1640). Seine Technik war �hnlich der seines Vaters fetter, aber und seiner Miniaturen, die in der Farbe reicher sind.