Renaissance, Renaissance-Gemälde, Religionen Renaissance-Gemälde, biblische Gemälde, Virgens, Madonna und Kind, Trinity, | |||||
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femmes assises Öl auf Segeltuch |
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Madonna und Kind Öl auf Segeltuch 48 durch 36 Zoll |
Jungfrau und Kind Öl auf Segeltuch 48 durch 36 Zoll |
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Madonna della seggiola watercolour auf Papier |
Es geschehe mir nach deinem Wort Öl auf Segeltuch 5 durch 7 Zoll |
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Jungfrau der blanken Füße Öl auf Segeltuch 36 durch 52 Zoll |
Jungfrau der blanken Füße (detail) | |
Heilige Familie Öl auf Segeltuch 24 durch 36 Zoll |
Der gute Shepherd Öl auf Segeltuch 13 1/2 durch 17 3/4 Zoll |
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Jungfrau Öl auf Segeltuch 14 durch 18 Zoll |
Madonna und Kind
Öl auf Segeltuch 30 durch 40 Zoll |
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Delphischen Sybil Nach Michelangelo Bunarotti Pastell fort Referat |
Madonna
After Raffaelo Sanzio Öl auf Segeltuch 14 durch 18 Zoll |
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Violine Öl auf Segeltuch 36 durch 48 Zoll |
Mary Öl auf Segeltuch 5 durch 7 Zoll |
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Das Königreich von God die Herausforderung des Friedens besprechend Öl auf Segeltuch 16 durch 20 Zoll |
Gnade Öl auf Segeltuch 5 durch 7 Zoll |
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Engel Öl auf Segeltuch 5 durch 7 Zoll |
Unbefleckte Empfängnis Mariens Öl auf Segeltuch 48 durch 36 Zoll |
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Allegories und die Renaissancetechnik Renaissancekunst |
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Entfernung vom Paradies Öl auf Segeltuch 16 durch 20 Zoll |
Benjamin Öl auf Segeltuch 5 durch 7 Zoll |
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Libyscher Sibyl Öl auf Segeltuch 16 durch 20 Zoll |
Delphica Sibyl Öl auf Segeltuch 16 durch 20 Zoll |
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RenaissanceDas französische Wort Renaissance [ʀənɛˈsɑ̃s] bedeutet Wiedergeburt. Bezogen auf seinen Ursprung meint der Begriff die „kulturelle Wiedergeburt der Antike“. Erstmals wurde der Begriff (ital. rinascita oder rinascimento [riˌnaʃːiˈmento], die Wiedergeburt) 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari verwendet, um die Überwindung der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Um 1820/30 wurde er aus dem Italienischen ins Französische abgeleitet, bis etwa 1840 im deutschsprachigen Schrifttum eine Entlehnung aus dem Französischen erfolgte, um eine kulturgeschichtliche Epoche Europas während des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit zu benennen. Der Begriff wurde maßgebend vom Basler Historiker Jacob Burckhardt mit seinem Werk „Die Kultur der Renaissance in Italien“ geprägt. Die Epoche der Renaissance wird deshalb so bezeichnet, weil die Wiedergeburt der Antike eines der Ideale jener Zeit war. Diese Wiedergeburt des antiken Geistes schlug sich besonders in den Künsten und ihren neuen, als fortschrittlich empfundenen Prinzipien nieder, in denen die mystisch-geistig orientierte Formensprache des Mittelalters von weltlicher, mathematisch-wissenschaftlicher Klarheit abgelöst wurde. Als beispielhaft kann die Proportionsstudie von Leonardo da Vinci (rechts) betrachtet werden. In ihr wird der Mensch in seiner körperlichen Beschaffenheit in das Zentrum gesetzt und zum Maßstab für ein neues Ordnungssystem gemacht. Man kann die Renaissance damit als Beginn der neuzeitlichen anthropozentrischen Weltsicht begreifen. Der Renaissance voraus ging die kunstgeschichtliche Epoche der Gotik, der Renaissance folgte das Barock. Neben der Epoche der Renaissance, die als geistige Bewegung im 14. Jahrhundert einsetzt und sich seit dem 15. Jahrhundert im europäischen Abendland vor allem in der Kunst manifestiert, unterscheiden manche Experten auch noch die so genannten mittelalterlichen Renaissancen:
Mehrfache RenaissanceDies zeigt, dass die antike Tradition auch im Mittelalter noch wenigstens teilweise präsent gewesen und niemals ganz abgerissen ist. Allgemein wird der Begriff Renaissance auch verwendet, um die Wiedergeburt der Werte, Bauwerke usw. eines vergangenen Zeitalters oder einer Werteordnung zu bezeichnen. |
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